Gene bilden die Grundlage aller lebenden Organismen. Wissenschaftler haben einmal getestet, um zu sehen, was die kleinstmögliche Menge an Genen ist, die zum Erhalt des Lebens erforderlich ist. Ausgehend von einer Mikrobe, die eines der kleinsten bekannten Genome (komplette genetische Instruktionen) hatte, kürzten sie die Gene auf 473. Doch selbst bei dieser relativ geringen Zahl war den Forschern nicht klar, wofür fast ein Drittel der beteiligten Gene gedacht waren. Der Mensch ist komplexer und enthält mehr als 22,000 Gene. Selbst die größten Wissenschaftler der Menschheit sind sich immer noch nicht sicher, was viele von ihnen tun. Einige können gelöscht oder dupliziert werden und enormen Schaden anrichten, während andere möglicherweise nicht funktionsfähig sind und dennoch keinen offensichtlichen Schaden anrichten.

Welche Genetik hat mein Kind?

Im Laufe der Generationen werden Gene wie ein Kartenspiel gemischt. Jedes Baby erbt die Hälfte seiner Gene von seinem Vater und die andere Hälfte von seiner Mutter. Die Mutter und der Vater enthalten ebenfalls jeweils eine Sammlung von ererbten Genen, die Hälfte von jedem ihrer Elternteile. Ein Viertel des Babys wird also genetisch von den Großeltern vererbt.

Wie funktioniert das? Jedes Ei und jedes Sperma nimmt bei seiner Entstehung nur einen halben Satz elterlicher Chromosomen für sich selbst ein (23 von 46). Wenn sich Spermien und Eizelle bei der Empfängnis treffen, kombinieren sie ihre jeweiligen Halbsätze, um einen neuen, vollständigen Chromosomensatz zu bilden. Der gesamte genetische Satz fügt sich nun zu einem neuen individuellen Menschen, einem Kind, mit allen Anweisungen für seinen Aufbau und seine Entwicklung zusammen.

Mit dieser einzigartigen und doch teilweise vorhersehbaren Formel hat ein Kind seine genetischen Umrisse lange vor der Geburt festgelegt. Aber auch die Umwelt und die Erziehung des Kindes spielen eine sehr wichtige Rolle. Diese externen Faktoren werden dazu beitragen, zu bestimmen, welche Gene im Laufe des Lebens ein- oder ausgeschaltet werden. Es ist nicht Natur vs. Pflege: Sie sind eine ineinandergreifende Kombination.

Kinderentwicklung: Genetik bei der Arbeit?

Die Gene, die wir von unseren Eltern geerbt haben, sagen so viel über unseren Körper, unseren Geist und sogar Teile unserer Persönlichkeit aus: Größe, Haar- und Augenfarbe, sportliche Fähigkeiten, hohe Leistung und Motivation oder geringe Intelligenz oder hohe Intelligenz mit Schwierigkeiten in bestimmte Dinge lernen. Manchmal kann sogar Humor teilweise genetisch bedingt sein, zumindest sieht es in manchen Familien so aus.

The biological map of a child’s development depends not just on genetics, but on nutrition, pollution or exposure to toxic elements, the type of family the child has, and so on. It changes somewhat as time passes and the child grows.

Wenn Sie sich fragen, ob vor der Geburt Ihres Kindes alles in Stein gemeißelt ist, nein, ist es nicht, und ja, Sie können mit allem arbeiten, was das Kind genetisch gesehen hat. Am besten ist es jedoch, alle Hürden zu kennen und zu verstehen, die das Kind aufgrund seiner genetischen Ausstattung während seiner gesamten Entwicklung überwinden muss. Wenn wir wissen, welche Genetik zum Guten oder Schlechten im Entwicklungsprozess eines Kindes am Werk ist, können wir ihm am besten helfen, sein volles Potenzial auszuschöpfen und glückliche, gesunde und entspannte Menschen zu werden.

Frühe Erfahrungen und wie sie sich auf die Entwicklung ausgewirkt haben

Neuronen, eine besondere Art von Gehirnzellen, bilden Verbindungen miteinander, indem sie Signale hin und her senden. Diese Verbindung, die als Synapse bezeichnet wird, ist Teil der Entwicklung und des Wachstums des Gehirns. Ein neugeborenes Gehirn wird während der ersten Lebensjahre weiterhin Neuronen hinzufügen. Es wächst mit einer wirklich erstaunlichen Geschwindigkeit und verdoppelt sich im ersten Jahr. Im Alter von drei Jahren hat das Gehirn eines Kindes 80 % seines Erwachsenenvolumens erreicht, hauptsächlich aufgrund des Neuronenwachstums und der Verknüpfung neuer Synapsen.

Verbindungen werden ab dem Alter von 0-3 schneller aufgebaut als zu jedem anderen Zeitpunkt in der menschlichen Lebensspanne, wobei bis zum Alter von zwei oder drei Jahren bis zu doppelt so viele Verbindungen benötigt werden, wie im Erwachsenenalter benötigt wird. Die Erfahrungen des Kindes während der gesamten Entwicklung werden einen großen Einfluss auf den Prozess haben, zu bestimmen, welche der überschüssigen Verbindungen während der Kindheit und Jugend beseitigt werden.

Sinne wie Sehen, Hören und Tasten reifen bei einem heranwachsenden Kind schnell. Diese Sinne reagieren im ersten Lebensabschnitt eines Babys sehr auf äußere Einflüsse. Verbindungen, die für die sprachliche und soziale Entwicklung entscheidend sind, brauchen länger, um zu reifen, sind aber bei kleinen Kindern in diesem Alter sehr sensibel. Für diese wichtigen Fähigkeiten sind die ersten drei Jahre die Zeit für das Gehirn, um Erfahrungen am effizientesten zu sichern, viel mehr als später, wenn ungenutzte Verbindungen weggeschnitten werden.

So stark die ersten Schritte der Gehirnentwicklung auch von der Genetik beeinflusst werden, das Gehirn wird nicht vollständig von Genen entworfen und exprimiert. Vielmehr werden die Platzierung und der Zeitpunkt der Genverwendung anhand externer Faktoren feinabgestimmt. Auch während der Schwangerschaft können die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mutter oder auch Stress einen großen Einfluss auf die frühen Baustadien des Gehirns haben. Gene und äußere Faktoren oder Umweltfaktoren wirken auf eine Weise zusammen, die einem Kind eine größere Anpassungsfähigkeit an die Umgebung ermöglicht, in der es sich befindet.

Kinderentwicklung: Arbeit mit der Genetik wie sie ist

Prävention ist der beste Weg, um Kleinkinder vor den lang anhaltenden und genverändernden Auswirkungen schädlicher Stressoren wie Gewalt, Missbrauch oder Vernachlässigung von Pflegekräften, unzureichender Ernährung und anderen Umweltschäden zu schützen.

Und eine frühzeitige Intervention kann einen enorm positiven Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes haben, unabhängig von seiner genetischen Kartenhand.

Woher weiß ich, ob die Entwicklungsprobleme meines Kindes einen Gentest rechtfertigen?

If your healthcare provider has referred you for genetic testing, if you have a family history of certain disorders or related symptoms, or if you simply have a feeling that your child could benefit from diagnosis and treatment, it is worth looking into your options. Pediatric genetic testing may be covered by your healthcare system. If not, or if it is your choice to look into further Gentest aside from any that has been recommended for you, there are private genetic testing options available.

 

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Erfahren Sie hier mehr darüber symptome und Bedingungen und wenden Sie sich an Ihren Arzt.

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